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Aktuelles

Abend der offenen Tür im März 2017

 

Eberbach. Ein Haus voller neugieriger Besucher zu empfangen war auch in diesem Jahr Ziel des Abends der offenen Tür an der Realschule in Eberbach – begrüßen und beginnen durfte die Bläserklasse.

Schüler und Schülerinnen aus unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften zeigten ihr Können und was Schule außer dem Lernen im Klassenzimmer sonst noch bedeute. Grundschüler und Grundschülerinnen aus den umliegenden Schulen erwarben sich den Nähmaschinenführerschein, backten Waffeln in der Küche und ließen sich süße Herzen von den  Angestellten“ der Schülerfirma beschriften. Der neu eingerichtete Biologiesaal füllte sich bis auf den letzten Platz für eine naturwissenschaftliche Mitmachshow. Die Zuschauer staunten unter anderem über eine schrumpfende Sprudelflasche, funkensprühendes Eisen oder einen Wachsflammenwerfer. Den Erklärungen zu den Versuchen, die von Schülern und Schülerinnen der 9. Klasse vorgetragen wurden, lauschten die Gäste gespannt. Nach der Show nutzen viele Kinder die Gelegenheit, selbst zu experimentieren und Badekugeln herzustellen.

 Impressionen zur unserem Abend der offenen Tür

 

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Die Mehrheit will die Welt retten: Berufsinformation an der Realschule Eberbach

 

Eine ganze Profilwoche mit unterschiedlichen Schwerpunkten erleben die Schüler der diversen Jahrgangsstufen in diesen Tagen. Geht es bei den Fünftklässlern primär um das Thema „Kommunikation", so bereiten sich die Schüler der sechsten Klassen auf den Besuch des Arbeitsplatzes eines Elternteils vor. Siebtklässler beschäftigen sich mit Suchtprävention und dem in Kürze stattfindenden "Girls’ und Boys’ Day". Bei den achten Klassen steht soziales Engagement im Mittelpunkt. Und für die Neuntklässler geht es um Berufsorientierung. Seit vielen Jahren spielt hierbei die Einbeziehung von Fachleuten aus der Arbeitswelt eine große Rolle an der Eberbacher Realschule. Initiiert wurde die Berufsorientierung seinerzeit von Lehrerin Birgitta Gottstein-Winzenried, die das Konzept - in Rücksprache mit Schulleitung und Lehrerkollegium - bis heute kontinuierlich weiterentwickelt hat. Ein Modul ist dabei "Coaching4Future", ein Projekt des Bildungsnetzwerks Baden-Württemberg. Seit 2008 sind dessen Teams, mit Multimedia-Präsentationen und vielen Exponaten zum Anfassen und Experimentieren, an den Schulen des Landes unterwegs. Sie wollen Vorurteile gegenüber Berufen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) ausräumen und Jugendlichen demonstrieren, wie spannend es sein kann, Zukunft selbst mitzugestalten. Alle Referenten kommen selbst aus dem MINT-Bereich, haben ein abgeschlossenes Studium in einem der relevanten Fachgebiete.

Berufsalltag kennenlernen

Realschüler erkundeten das Arbeitsleben


(Fotos:Realschule)

(hr) Ein erstes Kennenlernen des Berufsalltags war das Ziel, das alle Realschüler der 9.Jahrgangsstufe anstrebten, als sie eine Woche lang die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz tauschten. Damit dies gelingen konnte, waren zahlreiche Betriebe aus Eberbach und Umgebung bereit, die Schülerinnen und Schüler aufzunehmen und in den täglichen Arbeitsablauf zu integrieren. So konnten mehr als 90 Jugendliche diese Berufsorientierung nutzen und einen Einblick in den Berufsalltag gewinnen. Unsere Fotos zeigen zwei der Realschüler an ihren “Arbeitsplätzen”.

26.12.00 Quelle: Eberbach Channel

Schulband beim Jugendtag

Jugendtag-Ausklang mit rockigen Tönen


Die Bands (hier "Unintended") hätten mehr Zuhörer verdient gehabt (Foto:Richter)

(hr) An Besucherschwund litt die Rock-Nacht am Abend des 2.Eberbacher Jugendtags. Waren anfangs noch rund 300 Besucher in der Mehrzweckhalle, so leerte sich der Saal im Laufe des Abends zusehends. An der Musik kann es nicht gelegen haben, denn die Rockbands der Hauptschule, "Unintended" von der Realschule und "SubZ", die einst aus der Musikschulband hervorgegangen waren, boten vor allem gute Cover-Versionen bekannter Hits und hatten das Potenzial für eine gute Rock-Party. Die Stimmung bei einigen Fans am Bühnenrand war dann auch ganz prima. Die Ursache für die Abwanderung vieler Gäste dürfte eher in der Abi-Fete zu suchen sein, die am selben Abend stieg.

01.07.00

Dreimal wöchentlich gibt es morgens Musik und Nachrichten

Ohne Stress an der Schule auf den Unterrichtsbeginn warten, dabei coole Musik hören und die neuesten weltpolitischen Nachrichten erfahren, das ist seit einigen Wochen an der Realschule in Eberbach möglich. Für Schulleiterin Regine Sattler-Streitberg stehen unter anderem Themen wie Sprachen und Nachrichten im Fokus ihrer Schule. Jetzt hat sie mit Carsten Stillner, Tom Wohlrab, Lukas Unger und Constantin Jung vier Schüler gefunden, die sich immer montags, mittwochs und freitags um 6.45 Uhr an der Schule treffen, Musik aussuchen, die Technik aufbauen und ihren Mitschülerinnen und Mitschülern sowie dem Lehrerkollegium in der Aula das "Schulradio" präsentieren.

Da die Rektorin das Schulgebäude täglich lange vor der ersten Stunde öffnet, können die Schülerinnen und Schüler der fünften bis zehnten Jahrgangsstufen bereits zu dieser frühen Zeit in die Räumlichkeiten kommen. Sattler-Streitberg wünscht sich eine Wohlfühlschule ohne Stress vor der ersten Unterrichtsstunde und ist mit diesem Angebot und dem Schulradio ein Stück weiter in ihren Vorstellungen gekommen. Carsten Stillner nutzt zurzeit noch seinen eigenen PC für die Programmgestaltung. In absehbarer Zeit sollen aber Musik und Nachrichten über eine schulische Anlage laufen. Die Nachrichtentexte werden in Absprache zwischen Sattler-Streitberg und den Jugendlichen von Joris Feldhaus, ebenfalls Schüler an der Realschule, gesprochen und in der Aula "gesendet". Die Schulleiterin ist stolz auf die Arbeit der Radiomacher. Diese haben nach wie vor Spaß an diesem Projekt und wollen auch weiterhin dreimal wöchentlich Musik und News aus der Welt über das Schulradio an der Schule senden.

Quelle: Eberbach Channel

Auch Lesen will gelernt sein

Seit vielen Jahren beteiligen sich Realschülerinnen und -schüler der sechsten Jahrgangsstufen am Lesewettbewerb, der vom Börsenverein des Buchhandels und der Stiftung Lesen landesweit gefördert wird. Im Vorfeld wurde in den jeweiligen Klassen die Lesebesten ermittelt, die am Dienstag vor einer Jury Bücher vorstellten, Texte daraus und ebenso Fremdtexte lasen. Organisiert hat die schulinterne Veranstaltung Jörg Keller, Lehrer an der Realschule und Leiter der Fachschaft Deutsch. Über die besten Vorleserinnen und -leser entschieden die Jurorinnen Lucia Scharf, Leiterin der Stadtbibliothek Eberbach, Martina Greif-Trussina von der Buchhandlung Greif, Gabi Martina von der Schülerfirma Serviento, Deutschlehrerin Verena Burel sowie Schülersprecher Philipp Sauer. Marek Lutz aus der Klasse 6c wurde als Lesebester ermittelt und darf die Schule beim Regionalwettbewerb im nächsten Jahr vertreten. Zweitplatzierte war Pia Rotiroti, und den dritten Platz belegte Paul Gärtner.

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