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Prüfungstermine für die Abschlussprüfung der Realschule 2017
Ordentliche Abschlussprüfung und Prüfungstermine für Schulfremde
1. Schriftliche Prüfung
Fach | Haupttermin | Nachtermin |
Deutsch | 26. April 2017 | 18. Mai 2017 |
Mathematik | 28. April 2017 | 19. Mai 2017 |
Englisch (Pflichtfremdsprache) | 03. Mai 2017 | 22.. Mai 2017 |
Französisch (Pflichtfremdsprache) | 04. Mai 2017 | 23.. Mai 2017 |
2. Mündliche Prüfung
- Die mündliche Prüfung und die fächerübergreifende Kompetenzprüfung sollen frühestens am Mittwoch, 21. Juni 2017 beginnen und spätestens am Freitag, 07. Juli 2017 beendet sein.
- Der Beginn der mündlichen Prüfung für Abendrealschulen kann auf den 19. Juni 2017 vorgezogen werden.
- Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 werden i.d.R. am Freitag, den 14. Juli 2017 entlassen.
Weitere Informationen zur Realschulabschlußprüfung: Landesbildungsserver
Ausführungsbestimmungen der Prüfung 2017: Kultusministerium
Das konfliktfreie Miteinander in einer Gemeinschaft funktioniert nur, wenn sich alle Beteiligten
an bestimmte Regeln halten. Respektvoller Umgang und die Achtung der Würde anderer sollten
selbstverständlich sein. Bei Nichteinhaltung des gebotenen Umgangs sieht unsere Schule, als auch
das Schulgesetz Erziehungs - und Ordnungsmaßnahmen vor.
Sie finden hier unsere Schulordnung, sowie einen Link zu Erziehungs und Ordnungsmaßnahmen wie
sie im §90 des Schulgesetzes für Baden Württemberg festgelegt sind.
Schulordnung der Realschule Eberbach Fassung vom: 24.07.2007
Unsere Realschule
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1. Wir wollen, dass niemand geschlagen, erpresst, verletzt oder beleidigt wird.
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Verhalten
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Maßnahme
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a) Niemand darf Gewalt anwenden weder körperlich noch verbal. (Einzel fallbeurteilung: Maßnahme je nach Härte& Wiederholungsfall)
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Kl. 5-7: Mediation. Elterninformation, Wiedergutmachung Kl. 8-10: Klassenbucheintrag + Elterninformation, Verhaltensnote, Wiedergutmachung
Verschiedene Stufen der Schulstrafe
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h) Handys dürfen während des Schulbetriebs nicht eingeschaltet werden. (Ausnahme: Lehrererlaubnis) Besondere Strafen bei: • Foto- & Videoaufnahmen mit dem Handy • Weitergabe von menschenunwürdigen Inhalten
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Das Handy wird abgenommen und kann von den Eltern wieder abgeholt werden. Verschiedene Stufen der Schulstrafe
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2. Was anderen gehört, zerstören wir nicht und wir schützen und erhalten unsere Umwelt. |
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Verhalten
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Maßnahme
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a) In der Schule kaut niemand Kaugummi.
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Betroffene Schüler reinigen eine Stunde Tische / Stühle.
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h) Im Schulhaus rennt und tobt niemand. (—> auf dem Weg zum Bus drängeln wir nicht.)
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Schüler erhalten Ordnungsdienst in der Aula und auf dem Schulhof.
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c) Alle werfen Müll in die Abfallbehälter.
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Schüler kehren / säubern eine Stunde den Bolzplatz.
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3. Jeder Mensch ist wichtig: Deshalb gehen wir höflich miteinander um, reden so
miteinander, dass es uns allen dabei gut geht und erzählen nichts, was nicht der
Wirklichkeit entspricht.
Verhalten
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Maßnahme
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a) Niemand geht hei Rot über die Ampel!
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Betroffene Schüler erhalten vier Stunden Schulleiterarrest
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h) Es gibt eine geordnete Schlange in der Mensa.
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Schüler werden nach hinten geschickt. In Wiederholungsfällen erhalten sie Ordnungsdienst.
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c) Wir reden mit allen respektvoll. (Maßnahme je nach Härte & Wiederholungsfall)
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• Eltern werden informiert, • Klassenbucheintrag + Elterninformation. • Auswirkungen auf die Verhaltensnote
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d) Wir tragen eine für die Schule angemessene Kleidung.
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Schülerinnen & Schüler, die mit unangemessener Kleidung erscheinen, dürfen sich für den Schultag bei der Schulleitung ein Schul-T-Shirt ausleihen.
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4. Uns ist es allen wichtig, dass wir gut ausgebildet werden und damit im Leben
etwas anfangen können.
Verhalten
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Maßnahme
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a) Wir gehen mit dem Läuten in das Klassenzimmer. Wir kommen rechtzeitig zum Unterricht.
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• Vermerk im Klassenbuch — > Auswirkungen auf die Verhaltensnote • Fehlzeit kann am Nachmittag nachgeholt werden.
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h) Wir fertigen unsere Hausaufgaben regelmäßig an.
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• Eltern werden informiert, • Die Aufgaben werden in der Schule am Nachmittag nachgeholt.
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DIE NEUE REALSCHULE
Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben der mittleren auch die grundlegende Niveaustufe anbieten. Die Realschulen werden demnach in Zukunft neben der Realschulabschlussprüfung am Ende von Klasse 10 zusätzlich auch die Hauptschulabschlussprüfung am Ende von Klasse 9 durchführen. Dies wird erstmals im Schuljahr 2019/2020 möglich sein.
LERNEN IN DER REALSCHULE
In der Realschule wird auf der Basis des Bildungsplans 2016 das zum Realschulabschluss führende mittlere Niveau und künftig auch das zum Hauptschulabschluss führende grundlegende Niveau unterrichtet. Für besonders leistungsstarke Schüler wird auch zukünftig wie bisher eine zusätzliche Förderung möglich sein. Neben traditionellen Unterrichtsmethoden werden individualisierte Lernformen verstärkt, um der Leistungsfähigkeit und der individuellen Entwicklung der Schüler gerecht zu werden.
ORIENTIERUNGSSTUFE IN KLASSE 5 UND 6
Um den unterschiedlichen individuellen Entwicklungen von Schülern Raum zu geben, werden die Klassen 5 und 6 an der Realschule als Orientierungsstufe gestaltet. Die Lehrkräfte ermitteln den jeweiligen individuellen Lernstand und richten ihr Unterrichtsangebot dementsprechend aus. Nach der Klassenstufe 5 gibt es dann kein Sitzenbleiben mehr: Alle Schüler können
in die Klassenstufe 6 wechseln. Am Ende der 6. Klassenstufe wird für jedes Kind entschieden, ob es im folgenden Schuljahr
auf dem mittleren Niveau oder auf dem grundlegenden Niveau lernt. Danach richtet sich auch die Bewertung der Leistungen.
KURSSYSTEM IN KLASSE 7 UND 8
In der siebten und achten Klasse lernen die Kinder gemeinsam im Klassenverband binnendifferenziert und zieldifferent auf beiden Niveaustufen. In den Kernfächern Deutsch, Mathematik und der Pflichtfremdsprache ist eine zeitweilige Aufteilung der Klasse möglich. Am Ende der 7. und der 8. Klassenstufe wird für jeden Schüler neu entschieden, ob er im folgenden Schuljahr in allen Fächern auf dem mittleren Niveau oder auf dem grundlegenden Niveau lernt. Danach richtet sich auch die Bewertung
der Leistungen.
KLASSE 9 UND 10
In Klassenstufe 9 werden die Schüler, welche auf dem grundlegenden Niveau lernen, gezielt auf die Hauptschulabschlussprüfung vorbereitet. Diese wird am Ende der Klassenstufe 9 durchgeführt. Unter bestimmten Voraussetzungen werden die Schülerinnen und Schüler nach dem erfolgreichen
Abschluss der Hauptschule in das mittlere Niveau wechseln können. Die Schüler, die den Realschulabschluss anstreben, lernen auf dem mittleren Niveau und absolvieren die Realschulabschlussprüfung am Ende von Klasse 10.
Abenteuer Lesen
Vielfältige Förderangebote im Lesezentrum der Realschule Eberbach
Wenn das Lesen zum Abenteuer wird, kommt man anders aus einem Buch heraus, als man hineingegangen ist. Dann wird das Lesen zu einer Form des Miterlebens und man selbst zum Mitspieler der Geschichte, die das Buch erzählt. Diese Erfahrung ist charakteristisch für das literarische Lesen und bildet einen Schlüsselmoment in der Lesesozialisation von Kindern und Jugendlichen: Aus mühevollem Lesen wird lustvolles Lesen und aus LeseanfängerInnen werden kompetente LeserInnen, die selbständig und interessegeleitet ihre Welterfahrung und ihr Wissen erweitern.
Gute Lesekompetenzen ermöglichen gute Schulleistungen. Diese einfache Gleichung ergibt sich aus der Tatsache, dass der Zugang zu Bildung und Weiterbildung in unserer Kultur in fast allen Fächern von den entsprechenden Lese- und Schreibleistungen abhängt. Wer liest, verbessert zugleich seine sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten: seinen Wortschatz, seine Ausdrucksmöglichkeiten, seine Verstehens-, Denk- und Wahrnehmungsleistungen. Und: Gelesenes Wissen bleibt aktiv, weil es in der Sprache erlebt, gedacht und weitergegeben werden kann. Deshalb sind Lesen und Bildung zwei Seiten derselben Medaille.
Um das Bildungspotential des Lesens bei allen Schülern optimal zu fördern, haben die Schulleiterin der Realschule Eberbach, Frau Regine Sattler-Streitberg, und Herr Prof. Dr. Lösener von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg 2011 gemeinsam ein Konzept für ein Lesezentrum an der Realschule Eberbach entwickelt, das allen Schülerinnen und Schülern der Realschule Eberbach vielfältige Zugänge zu Büchern und Lernmedien eröffnet und ihnen erlaubt, ihren eigenen Leseinteressen nachzugehen und die auf sie abgestimmte individuelle Leseförderung zu erhalten. Dabei werden bewährte Formen der Leseförderung mit innovativen Konzepten verknüpft, die in Zusammenarbeit mit Lehrenden und Studierenden der Pädagogischen Hochschule entwickelt werden.
Realisiert werden konnte das Lesezentrum dank einer finanziellen Unterstützung des Rotary Clubs Eberbach und durch Spenden der Stadtsparkasse und der Volksbank Eberbach. Seit 2013 gibt es an der Schule eine moderne Medienbibliothek, die sich großer Beliebtheit erfreut und deren Bestand laufend erweitert wird. Fachkundig gleitet und betreut wird sie seit 2014 von Frau Anja Fuchs-Eichner, die für jedes Leseinteresse den passenden Buchtipp bereithält. Ein zweites Standbein des Konzepts bildet der von der Stiftung Lesen seit 2013 geförderte Leseclub für Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen, der in diesem Schuljahr an zwei Nachmittagen in der Woche von Frau Edith Meyer angeboten wird. Auch in diesem Rahmen geht um den Einsatz und die Weiterentwicklung moderner Leseförderkonzepte. Das gilt auch für die „theatrale Leseförderung“, die von Frau Verena Burel im Rahmen einer eigenen Leseclub-Gruppe im Ganztagesbereich durchgeführt wird. Dank des Engagements und der vielfältigen Kompetenzen aller Beteiligten finden die Schülerinnen und Schüler der Realschule Eberbach das, was sie brauchen, um die Freude am Lesen zu entdecken und ihre individuellen Lesefähigkeiten weiterzuentwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Frau Link
(Mitarbeiterin des Lesezentrums)
und
Prof. Dr. Hans Lösener (PH-Heidelberg)
(Konzeption und Betreuung)
Wie pflege ich ein Pferd? Wie miste ich aus? Was braucht ein Pferd, damit es ihm gut geht? Wie gehe ich mit einem Pferd um? Wie steige ich auf ein Pferd? Wie kann ich mich auf dem Pferd bewegen? Wie lenke ich? Was muss ich tun, damit das Pferd beim Reiten schneller wird oder anhält? Auf all diese Fragen wird Ihr Kind im Laufe dieses Halbjahres Antworten finden.
Die Reit- und Voltigier-AG findet jeden Donnerstag bei Amei Köhring (Trainerin FN beim Reitverein Eberbach) und Christina Frischholz (Realschullehrerin) statt. Wir sind beide langjährige Reiterinnen mit viel Erfahrung im Umgang mit Pferden.
Wer sich von diesem Angebot angesprochen fühlt, darf sich gerne bei uns melden.
Eure
Christina Frischholz
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Liebe Schülerin, lieber Schüler der 8. und 9. Klassen!
Jeden Tag strömt nach der 6. Stunde eine wahre Kinderflut aus dem Realschulgebäude in Richtung Bushaltestelle und Mensa. Besonders frequentiert und gefährlich ist dabei die Straßenüberquerung an der Fußgängerampel. Wir suchen nun Schülerlotsen, die dort verantwortungsbewusst für mehr Sicherheit sorgen. Euer Job ist es dann, einmal pro Woche (ab 13.02 Uhr bis ca. 13.10 Uhr) alle Schülerinnen und Schüler sicher über die Straße zu leiten. Dabei unterstützt ihr die Grün- und Rotphasen der Ampel, sowie die aufsichtführenden Lehrkräfte. Um rechtzeitig an der Ampel zu stehen, müsst ihr den Unterricht etwas früher verlassen (holt das Einverständnis der betreffenden Lehrkraft ein).
Wer es sich vorstellen kann, Schülerlotse zu werden, Vorbild zu sein und einen wertvollen Beitrag zum sicheren Schulleben zu leisten, trägt sich bitte in die Liste ein.
Es gibt zu Beginn des Schuljahres jeweils ein Treffen, bei dem ihr eine kurze Einweisung bekommt und wir die Einteilung vornehmen.
Als besonderes Bonbon sei gesagt, dass ihr bei gewissenhafter Amtsausübung ein Zertifikat für euren Qualipass erhaltet. Das macht sich sicher gut in eurer Bewerbungsmappe.
Vielen Dank im Voraus für euer Engagement!
Euer Alexander Schulz
Liebe Schülerinnen und Schüler,
gegen Ende des letzten Jahres habe ich mit einigen Schüler der 8. - 10. Klasse ein Team zusammengestellt, das dreimal wöchentlich unser Schüler am Morgen mit Musik und bald auch Nachrichten in der Aula begrüßt.
Mir geht es darum, euch am Morgen einen stressfreieren Einstieg in den Schultag zu ermöglichen und euch vielmehr mit Freude an der Musik auf die Aufgaben des Tages einzustimmen.
Zu Beginn des nächsten Schuljahres werden uns naturgemäß einige Zehntklässler verlassen und so sind wir dringend auf eure Mitarbeit angewiesen.
Wenn ihr also Freude an Technik und Musik habt und ihr gemeinsam mit den Lehrern wichtige Nachrichten rund um Eberbach und die Welt an eure Mitschüler weitergeben wollt, dann meldet euch bei mir.
Euer Schulleiter
Markus Hanke
Schulsanitäter an der RS Eberbach helfen:
Während des Unterrichts
In den Pausen
Bei Sportveranstaltungen
Bei Ausflügen
An Wandertagen
Bei Klassenfahrten
Bei Schullandheimaufenthalten und sonstigen Schulveranstaltungen
Die Schülerinnen und Schüler des Schulsanitätsdienstes sind in Erster Hilfe ausgebildet, besprechen Notfallsituationen und trainieren Fallbeispiele. Sie können z. B. im Rahmen des täglichen Bereitschaftsdienstes verletzte oder erkrankte Personen (hpts. Schüler/-innen) sachgerecht betreuen und versorgen und bei Bedarf die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wirksam nutzen. An der ganzen Schule verwalten, warten und ergänzen sie regelmäßig das Sanitätsmaterial.
Wie kommt die Schule zu einem Schulsanitätsdienst?
Eine Lehrkraft der Schule (Herr Metz) qualifizierte sich durch einen einwöchigen Lehrgang an der Landesschule des Deutschen Roten Kreuzes zum „Ausbilder in erster Hilfe" und leitet die Gruppe der Schulsanitäter. Die Lehrerin oder der Lehrer übernimmt in der Regel auch die Aus- und Fortbildung der Schulsanitäter an der Schule in den Bereichen erste Hilfe, Gesundheitserziehung, Unfallverhütung und Sicherheitserziehung durch Unterricht und praktische Übungen und organisiert Bereitschaftsdienste. Sollte einmal keine Lehrkraft der Schule die Qualifikation zum Erste-Hilfe-Ausbilder besitzen, kann die Erste-Hilfe-Ausbildung der Schülerinnen und Schüler auch in enger Zusammenarbeit mit dem Kreisverband des Roten Kreuzes erfolgen.
Das Rote Kreuz unterstützt durch:
Beratung und Hilfe beim Aufbau eines Schulsanitätsdienstes
Aus- und Fortbildungsangebote
Materialangebot
Informationen über die Grundausstattung ihres Schulsanitätsdienstes
Zweimal jährlich „Runder Tisch“ – Gespräche zwischen Kooperationslehrer und DRK (Frau Schütz DRK Heidelberg)
Warum sollte die Schule einen Schulsanitätsdienst haben?
Allein im Jahr 2012 sind in Baden-Württemberg mehr als 145.970 anzeigepflichtige Unfälle an Schulen passiert – dies gibt die Statistik „Schülerunfallgeschehen der DGUV“ her. Nicht berücksichtigt sind zum Beispiel Erkrankungen von Schülern während der Schulzeit, wenn die Schüler von den Eltern abgeholt werden. Auch hier wird aber oft der SSD tätig, da die Schüler, wenn sie Freistunden haben, ohne Probleme diese Betreuung übernehmen können, ohne dass dann eine Lehrkraft vom Unterricht freigestellt werden muss.
Wir freuen uns über eure Unterstützung
Joachim Metz und das Team der Schulsanitäter
Schulleiter: Markus Hanke