Portfolio

Portfolio (10)

Mittwoch, 29 März 2017 15:27

Bläserklasse

Written by

 

Konzeption

 

Die Realschule Eberbach bietet seit dem Schuljahr 2007 in Kooperation mit der örtlichen Musikschule die Teilnahme an einer Bläserklasse an. Der Begriff „Klasse“ ist hier vllt. irreführend, denn die Teilnehmer kommen in der Regel nicht aus einer, sondern aus mehreren Klassen. Die Anmeldung in die Bläserklasse bedeutet die Wahl, Musikunterricht in Form eines sich über zwei Jahre erstreckenden bläserklassen-didaktischen Lerngangs zu genießen. Aus Kostengründen bieten wir diese Möglichkeit nur alle zwei Jahre an - und zwar den neuen Fünftklässlern und den Sechstklässlern. (Für die Klassenkameraden jener Schüler, die sich für die Bläserklasse entschieden haben, finden im Übrigen zeitgleich zwei weitere Wahlangebote eines handlungsorientierten Musikunterrichts statt, nämlich eine Singklasse und eine Perkussionsklasse.) Die Schüler/innen der „Bläserklasse“ können zwischen den folgenden Instrumenten auswählen: Flöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Posaune oder Euphonium.

 

Idee

 

Bläserklassenunterricht ist eine Form des Klassenmusizierens, die die eigene Musiziererfahrung und –kompetenz in den Mittelpunkt stellt. Elementare Grundlagen des Faches werden über die Praxis vermittelt.

 

Klassenmusizieren fördert soziales Lernen und stärkt über das gemeinsame Musizieren wichtige Schlüsselqualifikationen wie bspw. Teamfähigkeit, Disziplin,Zielorientierung und Einsatzbereitschaft.

 

Wenn von mehreren Schülern gewünscht, wird nach den zwei Jahren Bläserklasse eine Instrumental-AG angeboten, sodass sie über ihre gesamte Realschulzeit hinweg die Gelegenheit des gemeinsamen Musizierens haben.

 

Methode

 

Innerhalb von zwei Schuljahren lernen die Schüler, beginnend mit einfachen Atemübungen und einstimmigen Stücken, die spieltechnischen Grundlagen ihres Instruments.

 

Der Lehrgang ist so konzipiert, dass die Schüler schon nach einem halben Jahr mehrstimmige Stücke im Orchester musizieren können.

 

Organisatorisches

 

Die Schüler erhalten in der Woche drei Musikstunden. Zwei dieser Stunden finden im Rahmen des auf dem Stundenplan vorgesehenen Musikunterrichts statt. Die dritte Stunde ist eine AG-Stunde, die die Schüler der Bläserklasse zusätzlich erhalten.

 

Die Stunden werden zum Teil im Teamteaching-Verfahren gehalten, sodass neben dem Spiel in der Großgruppe gezielt mit einzelnen Instrumentengruppen od. auchindividuell geübt werden kann. Das Lehrerteam besteht aus qualifizierten und erfahrenen Instrumentallehrern der Eberbacher Musikschule und Musiklehrern der Realschule

 

Das Konzept der Bläserklasse erstreckt sich über zwei Schuljahre. Das erste halbe Jahr gilt auch als Schnupperphase. Danach kann man aussteigen, wenn man nicht bis zum Ablauf der zwei Jahre dabeibleiben will.

 

Kosten

 

Der monatliche Beitrag für die Teilnahme an der Bläserklasse beträgt 20,- Euro/Schüler. In diesem Betrag sind die Leih- und die Versicherungsgebühr für das jeweilige Instrument sowie die Personalkosten für die Lehrer der Musikschule enthalten. Der August ist als unterrichtsfreier Monat beitragsfrei.

 

Wer ein eigenes Instrument hat, zahlt 14 €uro. (Wenn eine Teilnahme aus Kostengründen zu scheitern droht, finden wir eine Lösung über den Förderverein oder über das Programm „Bildung und Teilhabe“.)

 

Mit diesen Beiträgen werden die Personalkosten sowie die Unterhaltung der Instrumente, Noten und zusätzlichen Materialien finanziert. Die Personalkostenwerden dabei nur zur Hälfte von d. Realschule bezahlt, die andere Hälfte zahlt die Musikschule.

 

Anmeldeverfahren

 

Die Anmeldung für die Bläserklasse erfolgt in Verbindung mit der Anmeldung an der Realschule Eberbach. Die Interessenten, die sich in einem Jahr anmelden, in dem keine neue Bläserklasse gebildet wird, können sich auf einer unverbindlichen Interessensliste eintragen, sodass sie im darauffolgenden Jahr vorgemerkt sind.

 

 

 

 

Mittwoch, 29 März 2017 17:02

Kooperationschule des Theaters Heidelberg

Written by

 

Im Rahmen der Kooperation mit dem Theater und Orchester Heidelberg besuchen die Schüler*innen aller Jahrgangsstufen einmal in einem Schuljahr eine Theatervorstellung und lernen dabei die Sparten Schauspiel, Oper und Tanz näher kennen. Darüber hinaus erhalten sie begleitende theaterpädago­gische Angebote wie z. B. einen Blick hinter die Kulissen, Probenbesuche, spezielle Workshops oder Vor- und Nachbereitungen.

 

Dieses Angebot wird in Absprache mit den Klassenlehrer*innen indivi­duell für die jeweiligen Klassen angepasst. Das Ziel dieser engen Zusammenarbeit ist die kontinuierliche Heranführung unserer Schüler*innen an das Theater, um in der Auseinandersetzung mit den dramatischen Stoffen einen kritischen und ästheti­schen Zugewinn zu erreichen, der über bisherige Erfahrungen beispielsweise in den Genres Film oder digitale Spielwelten hinausgeht, diese ergänzt und bereichert.

 

Ein Kurzfilm zur Kooperation Theater und Schule von Sia Friedrich lädt Sie ein, noch mehr Details über unsere Kooperation in Erfahrung zu bringen.

 

 

 

 

 

Mittwoch, 29 März 2017 17:05

Schülerfirma Serviento

Written by

 

 

Liebe Schülerinnen und Schüler, lieber Eltern,

 

die Schülerfirma „Serviento“ an der Realschule Eberbach wurde mit der Absicht gegründet, Schülern und Schülerinnen einen „echten“ Einblick in das Berufsleben zu vermitteln, ihnen eine „echte“ Arbeitsstelle anzubieten und sie wie „echte“ Mitarbeiter/innen zu qualifizieren und zu behandeln.

 

Frau Martina ist Konditorin und sie hat den Plan entworfen, mit Schülern und Schülerinnen Backwaren zu produzieren, die Zutaten einzukaufen, zu lernen, welche Hygienevorschriften die Grundlage für die Arbeit mit Lebensmitteln sind, zu kalkulieren, wie Preise zustande kommen und wie hoch sie sein müssen, um für die Firma Gewinne zu erarbeiten.

 

 Alle Schüler, die in unserem Team mitarbeiten, erwerben theoretische und vorallem praktische Kenntnisse in folgenden Themengebieten:

  • Rechnungswesen

  • Hygieneschulung

  • Service

  • Nahrungsmittelkunde

  • Arbeitsmaterialkunde und Vorratshaltung

  • Verhaltensregeln am Arbeitsplatz

 

Bis Ende des Jahres 2016 wurden bereits 96 Schülern und Schülerinnen dieses Zertifikat ausgehändigt, 46 weitere Schülerinnen und Schüler befinden sich gerade mitten in der „Berufsphase“.

 

Ich und mein Schülerteam freuen sich auf euch
Gabi Martina

(Konditorin und Leiterin der Schülerfirma)

 

 

Mittwoch, 29 März 2017 17:08

Suchtprävention

Written by

Organisation der Suchtprävention an der RSE

 (Organisation durch Ursual Eitel)

Schwerpunkt in Klasse 7
Grund für das Thema in dieser Jahrgangsstufe: Die Schüler sind noch weitgehend offen und zugänglich. Gleichzeitig beginnt langsam der Ablöseprozess von den Eltern und der Familie und die Freude gewinnen größeren Einfluss auf das Leben der Jugendlichen.

Erarbeitungszeitrau

1. Profilwoche (im November nach den Herbstferien)
2. Profilwoche: nach den Winterferien im Februar oder März

Externe Kräfte

Frau L. Weiss und ein (e) weitere(r) Mitarbeiter(in) von der Drogenprävention Suchtstelle in Wiesloch (1 Tag/ pro Klasse: Wiederholung, Festigung und Fragen im geschützten Raum)

 

 

1. Profilwoche

 Für die individuelle Gestaltung derstehen den Klassen- und Fachlehrern folgende ausgearbeitete Bausteine* im Präventions-Ordner zur Verfügung:

Baustein 1: Einstieg ins Thema „Sucht und Suchtmittel“ – Schülerwissen und Fragen

Baustein 2: „Genuss - Gewöhnung – Abhängigkeit Begriffe erklären und eine Abgrenzung finden; ggf. Recherche (Internet) Was ist Sucht?

Baustein 3: Wenn ich traurig bin (Gefühle und Suchtproblem)

Baustein 4: Sucht hat immer eine Geschichte (Mögliche Auslöser von Sucht)

Baustein 5: Sag einfach nein (Selbstsichere Ablehnung); Rollenspiel

Baustein 6: Gruppenarbeit zu verschiedenen Suchtmitteln; Präsentation vorbereiten und präsentieren (~ 3 Stunden)

Baustein 7: Reflexion und spielerisches Überprüfen des Schülerwissens

 

 

Ziele der Suchtprävention

 Suchtprävention zielt auf die Stärkung von Schutzfaktoren wie Selbstvertrauen, Selbstständigkeit, Beziehungs-, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, den konstruktiven Umgang mit Spannungen und Frustrationen, Genuss- und Erlebnisfähigkeit sowie die Fähigkeit zur Übernahme sozialer Verantwortung und die Förderung von Interessen. Darüber hinaus handelt es sich um die Unterstützung eines gesunden Lebensstils und die Verhinderung von schädigendem Konsum und Missbrauch von legalen sowie die Verhinderung des Konsums von illegalen Suchtmitteln. Psychotrope Substanzen werden gleichermaßen berücksichtigt wie stoffungebundene Suchtmedien (z. B. pathologisches Glücksspiel, Medienkonsum). Suchtprävention dient zur Stabilisierung der Gesundheit.

(https://www.gesundheitsamt-bw.de/lga/DE/Themen/Praevention/Seiten/Suchtpraevention_Allgemein.aspx, 11.02.2017)

 

 

Beispiel eines Plans für eine Profilwoche zum Themenschwerpunkt Suchtprävention

 

  Profilwoche 1                                                                       

 

 

 

 

Ergänzend zu den Grundlagen, die in den oben genannten Bausteinen erarbeitet werden, finden schon seit mehr als 10 Jahren folgende weitere Vertiefungsveranstaltungen in (oder auch vor ) der ersten Profilwoche statt:

 

Besuch in der Thoraxklinik in Heidelberg zu der Veranstaltung „Ohne Kippe".


Alle siebten Klassen fahren an einem Vormittag nach Heidelberg, um einen Einblick in das Leben mit einer Tabaksucht zu erhalten.

Verschiedene Informationen wie zum Beispiel...

• Wieso rauchen Menschen? Wann und warum beginnen sie damit?
• Risiken des Tabakrauchens
• Der Lungenkrebs
• Übertragung einer Live-Endoskopie mit Erklärungen des ausführenden Arztes
• Information von einem an Lungenkrebs erkrankten Patienten und Fragerunde mit den anwesenden Schülerinnen und Schülern.

... erhalten die Jugendlichen von den Fachleuten der Klinik. Besonders die Lebensgeschichte von einer betroffenen Person zu hören, beeindruckt alle Zuhörer sehr und zeigt hautnah, welche Macht die Sucht über einen Menschen haben kann.

 

Aufführung des Theaterstücks „Von Gras bis zu Crystal"

Weimarer Kulturexpress https://der-kulturexpress.de

Eindrucksvoll spielen zwei Schauspieler die Geschichte zweier Jugendlicher mit einem tragischen Ende. Nach der Aufführung sprechen die Schauspieler mit den Schülerinnen und Schülern über den Verlauf der Drogensucht und suchen mit den Jugendlichen mögliche Hilfsangebote, die ein Aussteigen hätte möglich machen können. Unter dem angegebenen Link erfährt man mehr.
die Aufklärung durch einen Referenten für Drogenprävention von der Polizei mit den Inhalten wie...
• Legale und illegale Drogen
• Wirkung
• Wie wird bei Drogendelikten vorgegangen?
• An wen kann ich mich wenden?

 

2. Profilwoche

In der  werden verschiedene Inhalte wiederholt und vertieft.

Hierbei arbeiten je zwei Fachkräfte von der Fachstelle 'Sucht' vom Baden-Württembergischen Landesverband für Prävention und Rehabititation an einem ganzen Vormittag mit den Jugendlichen einer siebten Klasse.

Inhalte:

  • Stimmungen, Gefühle, ... als Ursache für Suchterkrankungen

  • Wie fühle ich mich in der Klasse? (Erwartungen, Hilfe, Reaktionen,...)

  • Testspiele: Wie verhalten sich die Schüler / Schülerinnen im Klassenverband

  • Abschluss: Die Klasse wird in zwei Gruppen geteilt (Mädchen und Jungen getrennt), um eine vertrauliche Fragerunde zu ermöglichen.

Samstag, 01 April 2017 14:08

Der Leseclub

Written by

 

 

 

Indem Texte theatralisch gelesen werden, erfahrt ihr einen ganz neuen Zugang zu Büchern. Texte werden gelebt und mit allen Sinnen erfahren. Jede Woche tragt ihr eure Inszenierung der jeweiligen Texte in der Gruppe vor und lernt dabei, einer Gruppe etwas frei präsentieren zu können. Wer also im Moment bei Präsentationen immer noch etwas Buchgrummeln hat, wird das bei uns im Leseclub bald ablegen.

 

Ferner fördert das theatralische Spiel mit Sprache und Körper eure Fähigkeit, sich klarer und sicherer auszudrücken. Ihr werdet sehen, dass euer Wissen darum, wie unterschiedlich man Gestik, Mimik und Betonung einsetzen kann, um eine gezielte Wirkungsweise zu erzeugen (beispielsweise den Text zu verfremden oder die Stimmung und den Inhalt des Textes durch die Sprache auszudrücken), immer größer werden wir.

 

Durch die spielerischen Übungen verfremdend, lebendig, betont, unbetont, laut und leise zu lesen, werdet ihr letztendlich in besonderen Maße eure Lesefähigkeit verbessern, aber in erster Linie geht es darum, dass wir gemeinsam Spaß am theatralischen Vortragen haben.

 

Ich freue mich schon auf euch

Eure Verena Burel

(Deutschlehrerin und Leiterin des Bücherclubs)

 

Samstag, 01 April 2017 21:46

Streitschlichter

Written by

Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 können zu Streitschlichtern ausgebildet werden. Diese Ausbildung findet in der Schule durch die betreuenden Lehrer statt. Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausbildung ist die Teilnahme an der Ausbildung zum Schulwegbegleiter und eine schriftliche Bewerbung. Für ihre Tätigkeit als Streitschlichter bekommen die Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat für ihren Qualipass. Schülerinnen und Schüler, die einen Konflikt haben können täglich in der 2. Großen Pause zur Streitschlichtung in das Streitschlichterzimmer kommen. Sie können auch von Lehrerinnen und Lehrern geschickt werden. Die Streitschlichter melden mit einer schriftliche Bescheinigung zurück, dass sie bei den Streitschlichtern waren.

 

Für wen ist die Beratungslehrkraft da?

 

für Schüler und Schülerinnen,

Eltern und

Lehrer und Lehrerinnen

 

Welche Aufgabengebiete umfasst die Beratung?

 

Fragen zur Schullaufbahn

 

Einschulungsverfahren (Grundschule)

Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen

Orientierungshilfen für weiterführende Schulen (Gymnasien/Berufskollegs/etc.) und Ausbildungsgänge

Schulwechsel (allgemein)

mögliche Bildungsabschlüsse

 

Lern- und Leistungsschwierigkeiten

 

Leistungsschwächen; Leistungsschwankungen, Leistungsabfall

Unterforderung

Lern- und Arbeitstechniken

Prüfungsangst

 

Schulschwierigkeiten

 

Motivation

Konzentration 

Schulangst

Mobbing

 

Gegebenenfalls informiert die Beratungslehrkraft über außerschulische Institutionen wie schul-psychologische Beratungsstellen, regionale Beratungsstellen und soziale Dienste.

 

Grundsätze der Beratung

 

freiwillig

vertraulich

Hilfe zur Selbsthilfe

kostenfrei

 

Kontakt

 

Realschule Eberbach

Pestalozzistraße 2

69412 Eberbach

Telefon: 06271 9219-0

E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

Liebe Grüße

Manuela Messerschmidt

 

Montag, 01 Mai 2017 18:04

Kulturexkursion Rumänien

Written by

 Transsilvanien

Liebe Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassen,

der Raum des Karpatenbeckens in Rumänien wird seit Jahrhunderten von Menschen unterschiedlicher kultureller und sprachlicher Herkunft bewohnt: Rumänen, Ungarn, Roma und Deutsche (die sich allerdings meist nicht selbst als Deutsche bezeichnen, sondern z.B. als Siebenbürger Sachsen). Dementsprechend hat auch die Landschaft verschiedene Namen: Transsylvanien, Erdely oder Siebenbürgen.

In unserer Exkursionswoche möchten wir die jahrhundertealte Kultur der in Transsylvanien lebenden Menschen und der siebenbürgischen Kirchenburgen kennen lernen. Außerdem wollen wir in Pretai, so heißt das Dorf, in dem wir wohnen werden, handwerklich mit anpacken. Wir werden die umliegenden Städte und Landschaften erkunden, aber auch mit Zeichnungen, Fotos, Interviews und Texten in einem Reisetagebuch festhalten, was wir über Geschichte und Kultur Siebenbürgens erfahren.

Wir fliegen mit einem kleinen Flugzeug nach Sibiu (Hermannstadt) und werden in Pretai, einem kleinen Dorf zwischen Sighisoara (Schäßburg) und Medias (Mediasch), in einem zur Herberge ausgebauten Pfarrhaus unterkommen.

 

Du bist richtig auf unserer Kultur-Exkursion, wenn du...

 

... neugierig bist auf andere Länder, Menschen und Kulturen und dich für Geschichte interessierst
... dich gerne mit Musik, Theater und Kunst beschäftigst, singst, zeichnest, Theater spielst oder fotografierst
... Spaß daran hast, dich über neue Erfahrungen auszutauschen
... auch gerne praktisch Hand anlegst und kein Problem damit hast, dir die Hände schmutzig zu machen

 

 

Du solltest lieber nicht mitkommen, wenn du...

 

... dir einen Luxusurlaub im Sterne-Hotel vorstellst
... keine Woche ohne technische Geräte (MP3-Player, Fernseher,...) überleben kannst
... dir Abenteuer lieber im Film anschaust
... keine Lust hast, dich mit Menschen zu beschäftigen, die mit wenig Komfort auskommen (müssen)

 

Wir freuen uns auf die gemeinsamen Tage mit dir in Rumänien!

Liebe Grüße

Christina Frischholz und Kimmo Stohner

Freitag, 07 April 2017 19:24

Schulsozialarbeit an der Realschule Eberbach

Written by

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
mein Name ist Lea Hildenbrand und ich bin an der Realschule Eberbach als Schulsozialarbeiterin tätig. Träger der Schulsozialarbeit ist der IB Baden.
Meine Angebote sollen mit dazu beitragen, die Schule zu einem Ort werden zu lassen, an dem sich jeder wohlfühlen kann. Neben der Projektarbeit in und mit den Klassen gehört es zu meinem Aufgabengebiet, Euch als SchülerInnen und Sie als Eltern und Lehrkräfte bei Fragen, Schwierigkeiten und Herausforderungen innerhalb der Schule und des familiären Umfelds zu unterstützen. Darüber hinaus verstehe ich mich als eine von der Schule unabhängige neutrale Ansprechpartnerin.

 

Ich stehe mit folgenden Angeboten zur Verfügung:

Individuelle Beratung und Unterstützung in verschiedenen Problemsituationen (z.B. Schulprobleme, persönliche oder familiäre Schwierigkeiten, Ausgrenzung/Mobbing, schwierige Klassenkonstellationen)
Kooperation mit verschiedenen außerschulischen Einrichtungen
Weitervermittlung und auf Wunsch Begleitung zu anderen Institutionen und Fachdiensten
Präventive Projekte
Begleitung in Übergangssituationen

 

Die Beratung ist kostenlos, beruht auf Freiwilligkeit und ist vertraulich. Sie dient als Hilfe zur Selbsthilfe und/oder ist eine Möglichkeit, sich im Gespräch auseinanderzusetzen, Gedanken zu sortieren und neue Lösungsansätze zu finden.
Sie erreichen mich unter folgenden Kontaktdaten:
Lea Hildenbrand
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mobil: 0177/ 4486 413

 

Herzliche Grüße
Lea Hildenbrand